Geheimtipps: Wandertouren abseits der "Hotspots"
Alle wollen raus - die Natur und die Ruhe genießen.
Die meisten steuern hier immer die gleichen, bereits bekannten und beliebten Ziele an, wie zum Beispiel unsere Hausberge.
Dabei hat die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald so viel mehr zu bieten. Traumhafte Fleckerl, die noch nicht überlaufen und mindestens genauso schön sind.
Unsere Mitarbeiter*innen teilen nun ihre persönlichen Highlight-Touren mit den Freunden und Fans der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald.
Also auf: Pack deine Wanderschuhe, schnapp dir deinen Wanderbuddy und begib dich auf eine Entdeckerreise in weitere, sehr empfehlenswerte Fleckerl der Ferienregion!
Das Beste: an viele Ausgangspunkte für die Wanderungen kommst du in der Region auch ohne Auto mit unseren Wanderbussen und Waldbahnen





Den Anfang macht unser Geschäftsführer Robert. Er entflieht gerne mal in die Welt der Schachten und Filze bei Buchenau. Auf dem Weg, der auch zum Latschensee führt, kommt es einem vor, als ob regelrecht die Zeit für einen Augenblick stehen bleiben würde. Für Robert eine Tour, bei der er seine Akkus wieder aufladen kann.
Unsere Sabine genießt am liebsten die Vielfalt des Rundweges zum Falkenstein. Mischwälder, die Landschaft der Schachten und auf der anderen Seite das Höllbachgspreng machen den Weg so abwechslungsreich und intereressant.
Unsere quirlige Lisa dahingegen ist auch gerne mal im südlichen Bereich, grenzüberschreitend im wunderschönen Šumava, unterwegs. Beliebte Wanderziele bei ihr sind zum Beispiel Fürstenhut, das Gebiet um Pürstling oder auch die Moldauquelle.
Unsere Daniela aus der Touristinfo Bayerisch Eisenstein begibt sich oft auf den "Flusswanderweg" von Bayerisch Eisenstein nach Ludwigsthal. Ebenso genießt sie den Ausblick vom Hochfels am Rundwanderweg "Waldmaus". Die Ruhe, die unsere Berge und Wälder in sich bergen, hat sie laut eigener Aussage noch nirgendwo anders so erlebt.
Auf anderen Wegen ist die Kollegin Heidi unterwegs. Sie empfiehlt eine Tour zum alten Glashüttenstandort Arberhütte und zwar auf einer selber zusammengestellten Runde: Der Hinweg beginnt am Wanderparkplatz Bayerisch Eisenstein (Flusswanderweg). Die Markierung "Grünes Dreieck" führt über die Eistensteinermühle an den Fischteichanlagen vorbei - sehr idyllisch! Am Gläsernen Steig geht es zurück Richtung Ortsteil Ebenstadl. Was Heidi an dieser Tour besonders gern mag, sie ist zu jeder Jahreszeit möglich und dauert max. 2 Stunden.
Mit unserer guten Seele Aneta wandern wir auch mal über die Grenze in den Böhmerwald hinein. Der Fluss Vydra und der "Schwarze See" in Tschechien haben es ihr angetan. Ebenso liebt sie den König des Bayerischen Waldes, den Großen Arber.
Die Lieblingstour von Christian bringt ihn auf den Wagensonnriegel. Er startet stets vom Parkplatz am Glasmuseum in Frauenau und wandert über den Reifberg. Am 959 Meter hohen Berg mit kleiner Kapelle und Sitzgruppe wird eine schöne Aussicht garantiert - so Christian!
Unser Radlexperte Kurtl lässt seinen Drahtesel ab und zu auch mal verschnaufen und bringt dann die Wanderschuhe zum Glühen. Egal ob mit oder ohne Rad, das Ziel ist oft das gleiche: die Trinkwassertalsperre Frauenau. Dieses Fleckerl Erde hat es ihm besonders angetan!
Unser sportlicher Kurtl braucht ab Parkplatz Talsperre bis zur Dammkrone inkl. Umrundung ca. 2 Stunden zu Fuß.
Am Jugendwaldheim in Schönbrunn am Lusen startet unsere liebe Simone ihre Lieblingstour zur Großen Kanzel.
Über die Markierung "Haselhuhn" steigt sie gern über einen steilen, steinigen Pfad - teilweise über Steintreppen - durch das Felswandergebiet. Nach erreichen der Kleinen Kanzel geht's weiter zur Großen Kanzel, mit unglaublich tollem Blick auf die Gemeinde Hohenau und die Ortschaft Kreuzberg. Was Simone immer wieder sehr interessant findet und stets etwas belustigt, dass die Kleine Kanzel höher ist als die 1002 m hohe Große Kanzel.
Für unsere kürzlich neu hinzu gekommene Lindberger Kollegin Mathilde zählen neben dem Großen Arber, dem Ruckowitzschachten, der Kleine und Große Falkenstein und der Dachsenstein zu den persönlichen Favoriten.
Oft empfohlen wird von Beatrice der Rundweg mit der Markierung "Eisvogel" in Mauth. Das Besondere an diesem Weg: neben der landschaftlichen Herrlichkeit, schafft fast jeder diesen Weg! Durch die minimale Steigung ist dieser perfekt zum "warm werden". Außerdem kann die Große Kanzel bestiegen werden oder auch nicht (z. B. bei Höhenangst). Ihr Tipp ist es, den Weg über die Steinbachklause und Große Kanzel zu gehen und den Abstieg über das Taferl und die Steinerne Stiege vorzunehmen, da nur das allerletzte Stück extrem steil ist.
Eine zu jeder Jahreszeit beliebte und schöne Tour hat Andrea rausgesucht. Ab Parkplatz Wistlberg in Finsterau entflieht sie dem Alltag, wenn sie zur alten Klause, dann zur Reschbachklause und hoch zum Siebensteinkopf startet.
Wenn unsere Michi einfach mal eine "schnelle Runde" gehen will, ist sie auf dem Rundweg mit der Markierung "Forelle" in Annathal bei Mauth unterwegs. Bei einer Gehzeit von max. 1 Stunde eignet sich dieser Weg hervorragend als entspannter Spaziergang mit der Familie oder auch etwas anstrengender als Walkingtour mit der Freundin.











Wenn Sonja, einer Familie eine Wanderung empfiehlt, nimmt sie gerne ihre Lieblingstour "Flusskrebs" ab der Sagwassersäge. Eine leichte und wunderschöne Wanderung im Wald. Es geht über Bäche, steinige Hänge und an der Schutzhütte Ochsenriegel vorbei. Ab dort könnte die Wanderung bis zur Großen Kanzel ausgeweitet werden.
Am Rundweg "Rehbock" ab Parkplatz Kleine Au in Altschönau trifft man oft auf Moni. Von dort aus geht sie in das Tier-Freigelände und weiter zur idyllischen Knotenbachklause. Durch den Mischwald gelangt man an den Rand von Altschönau, von wo aus ein toller Ausblick auf diesen Ortsteil von Neuschönau wartet. Auf einem Holzbohlenweg spaziert sie durch die eindrucksvolle Moorlandschaft zurück zum Ausgangspunkt.
Unsere "Perle" Yvonne entschleunigt sich mit ihrer Familie am liebsten entlang der "schwarzen Perle": dem Ilztalwanderweg in Schönberg. Er beginnt am Wanderparkplatz Ettlmühle und führt zuerst am rechten Ilzufer vorbei an der Buchetkapelle und der Rosenbergsäge. Auf der Hälfte der Strecke überquert man die Ilz über eine Holzbrücke und geht auf der Grafenauer Seite zurück. Ihr Fazit: Sehr schöne Uferbereiche und natur pur!
Die Lieblingstour unserer Sonja aus der Touristinfo Schönberg ist der dort gelegene GEHfühlsweg, welcher entlang der "wilden Tochter der Ilz" führt, der Mitternacher Ohe. Dort kann Sonja duchatmen, sich Ruhe gönnen und die Natur am Bachlauf genießen. Was sie an dem Weg besonders schätzt: Abkühlung an flachen Uferstellen, Erlebnisstationen, Grillplatz mit Sitzbänken und dass der Weg ebenfalls im Winter begangen werden kann.
Der Sepp will gerne hoch hinaus! Und zwar auf den Aussichtsturm am Kadernberg. Vom Marktplatz Schönberg aus geht es den Anton-Voreck-Weg (auch Kreuzweg) hinauf, zum Wetterkreuz und zur Kapelle. Von dort sind es nur wenige Meter zum Aussichtsturm mit der Möglichkeit einer gemütlichen Einkehr.
Die Spiegelauer Mädels Marina und Ingrid zieht es eher in die geschichtsträchtige, romantische Steinklamm. Ausgehend vom Parkplatz an der Steinklammstraße führt der Rundweg mit der Markierung "Steinforelle" den schmalen und steinigen Weg hinab durch dieses Naturjuwel. Über die Brücke unterhalb der Klamm führt der Weg am Kanal entlang zum Stausee Großarmschlag. Von dort kannst du den Rückweg nach Spiegelau antreten oder dich gemütlich mit der Waldbahn zurück bringen lassen (Bahnhof Großarmschlag).
Nur wenige Kilometer weiter macht sich Theresa auf den Weg zum Wagensonnriegel von Klingenbrunn aus. Ausgehend von Klingenbrunn Ortsende (Wanderparkplatz) orientiert sie sich an der Goldsteig-Alternativroute in Richtung Wagensonnriegel. Den Weg zurück wählt sie über die Märzenwiese.
In St. Oswald-Riedlhütte empfehlen Steffi und Ina das Klosterfilz. Am liebsten erkunden sie das Moorgebiet zwischen Riedlhütte und St. Oswald. Beide starten am Parkplatz Ziegelhütte in Riedlhütte (am Waldstadion). Die Tour führt vorbei am vom Biber neu besiedelten und umgestalteten Gebiet in Richtung Nationalparkstraße. Über die Ortschaften Guglöd und Siebenellen geht es zurück. Ina beeindruckt jedes Mal wieder die abwechslungsreiche Pflanzen- und Tierwelt, während Steffi den Ausblick auf die Hausberge Rachel und Lusen genießt.
Unsere Gipfelstürmerin Nicole braucht nicht immer die großen Hausberge, ihr reicht auch schon oft der Hennenkobel in Zwiesel. Ab dem Wanderparkplatz "Kaisersteig" folgt sie dem Gläsernen Steig, vorbei am Kneippbachl über den Gläsernen Kreuzweg bis zum Gipfel des Hennenkobels.
Einen sonnigen Weg, der recht abwechslungsreich ist und schöne Aussichten hat, begeht Eva regelmäßig. Die entspannte Wegführung der Stockauwiesenrunde befindet sich ebenfalls in Zwiesel, dauert ca. 2 Stunden und ist auch für Kinder sehr zu empfehlen!
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Hier kannst du dir in den Videos schon einmal einen kurzen Vorgeschmack holen
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